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HB Bildatlas
(gemeinsam mit Hilke Maunder)
Venedig
HB Verlag,
Ostfildern,
Oktober 2008
ISBN: 3616063922
Buch bei Amazon
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Barbara Schaefer, Johann Scheibner, Rasso Knoller
Metrolpole für Entdecker und Genießer
Zeit für Berlin
Oktober 2008
Bucher Verlag
ISBN-13: 978-3-7654-4931-4
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Brigitte Reisebuch
Italien
Von Venedig nach Rom
März 2007 Diana Verlag
ISBN:
978-3-453-35182-0
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Picus
Lesereisen
Limoncello
mit Meerblick
Unterwegs an der Amalfiküste und im Cilento
März 2007
ISBN:
978-3-85452-924-8
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Picus
Lesereisen
Nordlicht,
Joik und Rentierschlitten
Lebensweisen in Lappland
März 2006
ISBN: 3-85452-915-5
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DuMont direkt
Gardasee
DuMont Reiseverlag,
Ostfildern,
April 2011
ISBN: 978-3-7701-9549-7
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Marco
Polo Reiseführer
Gardasee
MAIRDUMONT,
Ostfildern,
Oktober 2004
ISBN: 3829701292
Auch auf ungarisch, polnisch,
englisch und holländisch
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DuMont
direkt
Gardasee
DuMont Reiseverlag,
Ostfildern,
Januar 2004
ISBN: 3770164288
Auch auf holländisch.
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Wanderungen
am Gardasee
Steiger, München,
November 2000
ISBN: 389652089X
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HB
Bildatlas
Oberitalienische
Seen
Mailand
HB Verlag,
Ostfildern,
November 2004
ISBN: 3616061768
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DuMont
Reise-Taschenbuch
Tessin
DuMont Reiseverlag, Ostfildern,
Februar 2005
ISBN: 3770159934
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DuMont
direkt
Tessin
DuMont Reiseverlag,
Ostfildern,
Januar 2004
ISBN: 3770164954
Auch auf holländisch
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DuMont
Extra
Capri
DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 2002
ISBN: 3770157265
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Vista
Point Pocket Guide
New
York
Vista Point Verlag,
Oktober 2002
ISBN: 3889733298
Auch auf holländisch
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Schweiz
Zwischen Graubünden und Genfer See,
zwischen Basel und Tessin.
Reportagen, Routen, Hintergrundinformationen.
Hrsg.:Dieter Kreutzkamp Frederking/Thaler,
München, Mai 2000
ISBN: 3894053976
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Straßen
in die Einsamkeit:
Südtirol, Trentino.
Hrsg.:Dieter Kreutzkamp Frederking/Thaler,
München, April 2002
ISBN: 3894054034
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Straßen
in die Einsamkeit:
Rocky Mountains. Zwischen New Mexico und
Kanada, Colorado River und Prärien.
Hrsg.:Dieter Kreutzkamp Frederking/Thaler,
München, April 2002
ISBN: 3894053860
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Straßen
in die Einsamkeit:
Österreich. Zwischen Bodensee und
Neusiedler See, Salzburg und Klagenfurt.
Hrsg.:Dieter Kreutzkamp Frederking/Thaler,
München, April 1998
ISBN: 3894053739
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Baedeker
Allianz
Reiseführer
Gardasee Verona
Ostfildern 2004
ISBN: 3-89525-908-x
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New
York
Hrsg.
Christine Metzger Könemann Verlag, Köln, 2000
ISBN:382902701X
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Zu: Brigitte-Reisebuch Von Venedig nach Rom |
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Aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.06.2007,
Nr. 147 / Seite R8
Italien-Reise mit der besten Freundin Also, Männer, aufgepasst: Wir fahren gern nach Italien. Auch wenn ihr motzt, dass es im Urlaub schon wieder Rom sein muss oder Sizilien; auch wenn ihr euch mokiert über all die männlichen Einheimischen, die uns angeblich mit Glutblicken verfolgen. Wir finden an diesem Land eigentlich alles großartig: das Meer, die Hügel, die Bars, die Sprache, die Handtaschen, deren Kauf ihr immer verhindern wollt, und, ja, auch die Menschen. Kurz gesagt: Wir lieben Italien. Und wenn ihr uns liebt, müsst ihr mitkommen. Sonst fahren wir mit unserer besten Freundin. Unsere beste Freundin, das ist in diesem Fall die Zeitschrift "Brigitte", die unsere Seele kennt wie keine zweite. Weil sie um unsere Leidenschaft weiß, hat sie nun ein Buch herausgegeben, mit dem wir romantische Routen einschlagen können. Geschrieben hat es die Journalistin Barbara Schaefer, die im Vorwort bekennt, mindestens einmal im Jahr ihrer Italien-Sucht frönen zu müssen. Das macht sie uns sympathisch, und wir folgen ihr gern auf ihrer sentimentalen Autoreise, die auf verschlungenen Wegen von Venedig nach Rom führt. Es ist ein sehr persönliches Buch mit originellen Bildern, das keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es will einfach nur Lust machen auf die Entdeckungen der Autorin, der Fotografin Anika Büssemeier und, im ersten Kapitel, der Journalistin Petra Reski. Wir treffen in Venedig eine amerikanische Galeristin, die schon morgens eine Federboa trägt und sich mit Witz und Geschmack im Geschäft behauptet. Wir begeben uns in Vincenza ins schönste Theater der Welt, das Teatro Olimpico von Palladio. Wir wandeln auf den Spuren Giuseppe Verdis in der Gegend von Parma, lernen Köche und Goldschmiede kennen, plantschen in den Thermalbädern der Toskana und schwelgen in der Schokolade von Pistoia. In Florenz himmeln wir Michelangelos David an und verschicken Ansichtskarten seines muskulösen Körpers. Und in Rom lassen wir uns von einem jungen Kunsthistoriker über den Palatin führen. Eigentlich alles nicht neu. Aber das Buch ist so hübsch aufgemacht und lebendig geschrieben, dass wir am liebsten sofort ins Auto steigen und losfahren würden. Das wäre auch möglich, weil der Band eine Landkarte enthält, die sogar wir lesen können, und Routenbeschreibungen, die klingen wie die unserer besten Freundin ("weiter auf kleinen Straßen, die keine Nummern haben"). Daneben gibt es Tipps zu Hotels und Restaurants zuhauf. Mit dem Landhaus im Latium und der Salumeria von Parma könnten wir sogar unsere eifersüchtelnden Männer herumkriegen. Und übrigens: In die neue Handtasche passt das Buch auch.vero |
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Zu: Brigitte-Reisebuch Von Venedig nach Rom |
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Aus: taz, 14.04.2007
Schönstes Italien
Ein Buch, das unseren schönen Bildern von Italien schmeichelt, ist die kulturelle Reiseroute von Venedig nach Rom. Exklusiv von Brigitte und geschrieben von der Autorin und Italienkennerin Barbara Schaefer. Ein Buch, das unbedingt zur Fahrt über den Brenner animiert, weil es nicht nur zu herrlichen Schweinereien rund um Parma, sondern beispielsweise auch zu Menschen mit besonderen Talenten führt. Umbrien ist das Zentrum des Kunsthandwerks. Dort bemalt Novella Nicolini seit 50 Jahren Keramik, Nefissa Labidi beherrscht die alte Intarsienkunst, die einst die Mauren nach Europa brachten, und der Goldschmied Enrico Morbidoni macht herrliche Ringe.
Das Buch - übersichtlich geordnet - mit Reiseroute und vielen ausgewählten Adressen führt durch das klassische Italien mit aktuellen Links. Zum Beispiel in die Renaissancestadt Vicenza. Schaefer begegnet dieser wie allen Orten, die sie aufsucht, sehr subjektiv, assoziativ. Das lässt das Buch niemals langweilig werden. "War der Mensch zuvor, im Mittelalter, eingebunden in eine feste transzendente Ordnung, so erhebt sich im Italien der Renaissance zum ersten Mal mit aller Macht das Subjektive, der Mensch wird geistiges Individuum und erkennt sich als solches", zitiert die Autorin aus den Unterlagen ihres Studiums italienischer Literatur. Um sich dann ganz im Lebensgefühl der Renaissance der Entdeckung der äußeren Welt zuzuwenden: Genuss, Diesseitigkeit, Festfreude. Oder der Liebe zum Garten. Beispielsweise im Garten La Scarzuola, versteckt im Wald in der Nähe von Montegabbione.
Am Ziel der Reise, in Rom, lässt die Autorin nicht nur Goethe schwelgen. Ihr geht es vor allem um die neue Küche. Im Restaurant von Fillipo La Matina ist es immer voll. "Ich ernähre meine Gäste wie meine Mutter", verrät der trendige Koch. Und die Autorin verrät: "Wenn Filippo La Mantina über das Kochen spricht, beginnen seine Augen zu leuchten, Essen wird zur Erotik."
Die italienische Reise mit der Fotografin Anika Büssemeier, die Menschen und Orte ablichtet - oft mit der Autorin im Bild - geben dem Buch den Touch eines persönlichen Reisetagebuchs. Von diesem Italien und seinen Highlights wird keiner enttäuscht sein. EDITH KRESTA |
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Zu: Picus Lesereise Limoncello mit Meerblick |
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Aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.06.2007,
Nr. 135 / Seite R5 -
In Süditalien scheine immer der Vollmond, behauptet ein junge Frau beim Abendessen - eine kleine Übertreibung natürlich, wie sie typisch ist für den Charakter der Menschen des Südens; doch macht er sie besonders liebenswert. In der Reportagensammlung "Limoncello mit Meerblick - Unterwegs an der Amalfiküste und im Cilento" beschreibt Barbara Schaefer viele solcher Szenen. Ein Abendessen am Hafen mit schwerem Wein und dunklem Himmel, ein Dorfcarabiniere, der sich sein Eis inmitten der Runde alter Männer beim Kartenspiel schmecken lässt, junge Architekten ohne Arbeit, die sich in einem Dorf im Hinterland die Zeit vertreiben. Vor allem hört sie den Menschen zu. Die Frauen der ersten Gastarbeiter-Generation erzählen davon, wie sie Pasta und Basilikum nach Deutschland mitnahmen und niemals dachten, so lange wegzubleiben. Die Köchin Luisa verrät, warum ihr Limoncello so fruchtig schmeckt, ein Nationalparkwart analysiert, warum sogar Schwarzbauten ein Zeichen von Hoffnung sein können, ein Regieassistent plaudert aus, was Scarlett Johansson während der Dreharbeiten im Süden anfing, und der ehemalige kommunistische Bürgermeister von Amalfi erinnert sich an die Zeiten, als Jackie Kennedy hier im Meer schwamm. Die Beobachtungen und Erzählungen formen sich zu einem Mosaik der Küstenregion südlich Neapels, vom weltbekannten Amalfi in den kaum besuchten Cilento, Italiens zweitgrößten Nationalpark |
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Zu: Picus Lesereise Limoncello mit Meerblick |
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Aus: Süddeutsche Zeitung, 3.05.2007
Zitroneneistage
Rezensiert von STEFAN FISCHER
Bücherecke
Autoren von Italien-Büchern können ihren Lesern natürlich schon lang kein unbekanntes Reiseland mehr näherbringen. Sie können bestenfalls im Bekannten das Außergewöhnliche suchen, das Skurrile und Charmante. So wie Barbara Schaefer, die in der bewährten „Lesereisen”-Reihe des Picus Verlags ein Bändchen über die Amalfiküste und das Cilento veröffentlicht hat.
Die Texte sind teils bereits in Tageszeitungen erschienen, einige von ihnen weisen zudem über den kampanischen Küstenstrich hinaus. Beides macht aus dem Buch deshalb noch lange keine Mogelpackung. Zum einen, weil man mitunter auch aus der Distanz einen klaren Blick auf die Amalfiküste hat, und weil zum anderen die recycelten Texte hier in neuen Zusammenhängen stehen, einander also ergänzen oder auch konterkarieren.
Schaefer ist nicht an einem Porträt der Region gelegen, sie sammelt vielmehr Eindrücke, Begegnungen, Erlebnisse, die dem bekannten Süditalien-Bild ein paar lose, unterhaltsame Aspekte beifügen. Es geht in diesem Buch also auch um Vergewisserung: Ist Italien immer noch so, wie wir es uns ausmalen? Natürlich ist es noch so. Die Kunst besteht nun darin, die alte Geschichte neu zu erzählen. Deshalb verweilt Schaefer nicht beim „Limoncello mit Meerblick” – der Verlag wählt für seine Reihe ja gern plakative Titel. Sie langweilt nicht mit Klischees, sondern entdeckt das Allgemeingültige in konkreten Situationen. Dazu besucht sie einen Kochkurs, begibt sich in die Berge des Hinterlandes, und die 50-jährige Geschichte der Autostrada del Sole macht sie fest an einem Menschen und seinem Leben. Schaefer bringt die Dinge auf den Punkt und öffnet mit wenigen Zeilen große, dennoch klar umrissene Assoziationsräume. Einmal schreibt sie von einem Caterina-Valente-Italien. Sofort tauchen vor dem inneren Augen die entsprechenden Bilder aus den 1950er Jahren auf: Bikini, Sonnenschirm und Großfamilie. Originell ist die Unterscheidung in Tage für Zitronen- und für Schokoladeneis. |
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Zu:
DuMont Extra, Capri
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Aus:
Perlentaucher.de Rezension -
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28.06.2001
Ein Kompliment macht Rezensent "H.E.R." der Autorin: auf begrenztem
Raum habe sie "eine Fülle von Anregungen und Informationen
untergebracht", die nachvollziehbare und auf gründlicher Recherche
gegründete Kriterien verraten würden. Anteil am Rezensentenglück
hat auch die "Auswahl von Badeplätzen und Lokalen", sowie
mancher Tipp jenseits dessen, was man "überall nachlesen könne".
Kein Kompliment macht "H.E.R" dagegen dem Verlag, dem er eine
nachlässige Redaktion des Buches vorwirft.
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Zu:
DuMont Direkt, Gardasee
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Aus:
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16.12.2004
Begleiter in der Brusttasche
Die größten Trümpfe dieses Reiseführer für die Brusttasche
sind seine Aktualität und die Präzision seiner Angaben. Wo
man wohnt in den Dörfern und Städten rund um den Gardasee,
wo man gut isst, einkauft, Sport treibt, in der Sonne liegt:
das alles ist auf jeweils wenige Zeilen komprimiert. Das Buch
ist damit der perfekte Begleiter für unterwegs. Originalität
dürfen die fünf Extratouren beanspruchen: Dabei handelt es
sich um Ausflüge auf Dichterspuren, zu Burgen und Schlössern,
Olivenbäumen und Weinreben sowie eine Seilbahnfahrt samt Wanderung
auf den Monte Baldo, den Hausberg des Gardasees. Das Gewässer
aus dem Blick verliert man bei der Tagestour mit dem Auto
zu den Bergseen Ledro, Idro und Valvestino. Statt dessen sind
dabei Einblicke in italienische Landschaften fernab des touristischen
Trubels zu gewinnen. A.O.
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